Die LEB bietet ein anregendes und nützliches Bildungsangebot vor allem auch abseits der großen Städte in Niedersachsen. Mehr als 140.000 Erwachsene nutzen jedes Jahr unsere rund 8.000 Veranstaltungen. Wir helfen Vereinen und Gruppen dabei, ihren Bildungsinteressen nachzugehen. Daneben bieten wir Bildungsberatungen für Menschen in der Orientierungsphase. Unsere Kunden sind Unternehmen, öffentliche Verwaltungen, die Arbeitsagenturen/Jobcenter und viele andere. In der integrativen Bildungsarbeit sind wir vor allem für die randständigen Gruppen der Gesellschaft da.
Erziehungs- und Schulfragen, Pädagogik
Erziehung und Lernen im Kindes- und Erwachsenenalter Fortbildungen und Seminare für Fachkräfte und Eltern
02.02.2023
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Osnabrück
Diese Fortbildung richtet sich an LehrerInnen, die bereits am Basisseminar „Hochbegabte Kinder erkennen und fo(e)rdern“ teilgenommen haben, bzw. über die Grundkenntnisse ganzheitlicher Begabungsförderung verfügen.
In diesem Tagesseminar werden praktische Ansätze zur Begabungsförderung erarbeitet, wobei die sechs Profile von hochbegabten Kindern als Grundlage dienen. Schwierigkeiten aus dem Schulalltag, wie zum Beispiel Minderleistung, mangelnde Passung, Motivationslosigkeit oder auch die Förderung von Hochleistern werden im Rahmen dieses Seminars reflektiert und Lösungsmodelle werden erarbeitet. Ein Schwerpunkt liegt in dem Zusammentragen von Best Practice Beispielen aus dem Unterrichtsalltag.
In diesem Aufbauseminar werden die theoretischen Grundkenntnisse aus dem Basisseminar vertieft und es findet eine Reflektion der Praxiserfahrungen statt.
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07.02.2023
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Hannover
Was ist für die Entwicklung des Kindes zu beachten und wie gelingt Eingewöhnung? Welche Bedeutung haben Transparenz und Kontinuität? Was ist zu tun, um verlässliche Partner für die Übergangsgestaltung zu gewinnen? Die Erkenntnisse aus der Bindungsforschung sind hier Grundlage zur Gestaltung der Transition »Eingewöhnung«.
Inhalte
• Erkenntnisse aus der Bindungsforschung
• Transition: Bedeutsamkeit von Übergangssituationen
• Zusammenwirken der Akteure im Beziehungsviereck, Eingewöhnungspraxis
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07.02.2023
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Barnstorf
Die in den Kindertageseinrichtungen arbeitenden Fachkräfte sind mitverantwortlich für die Anleitung, Beratung und Unterstützung (Praxismentoring) der Auszubildenden vor Ort. Das Praxismentoring ist eine anspruchsvolle Tätigkeit, die bei den pädagogischen Fachkräften in den Kindertageseinrichtungen entsprechende Kompetenzen erfordert.
Um dies besser zu begleiten und zu unterstützen startet das Niedersächsische Kultusministerium die Qualifizierungsinitiative „Qualifizierung von sozialpädagogischen Fachkräften zur Praxismentorin/zum Praxismentor für Auszubildende im Lernbereich Praxis (Praxismentoring)“. Um die in der Ausbildung vorgesehene curriculare Verzahnung der Lernbereiche Schule und Praxis weiterzuentwickeln, wurde ein kompetenzorientiertes Curriculum als Grundqualifizierung im Umfang von 48 Unterrichtseinheiten (UE) und eine ergänzende Zusatzqualifizierung mit weiteren 24 UE für das „Praxismentoring“ erarbeitet.
Inhalte der Grundqualifizierung:
Identität als Praxismentor*in entwickeln
Praktische Ausbildung planen und begleiten
Auszubildende in der pädagogischen Arbeit beobachten und beurteilen
Auszubildende beraten
Mit Auszubildenden reflektieren
Die Zusatzqualifizierung ermöglicht den Erwerb von Kompetenzen für übergeordnete einrichtungs- oder trägerbezogene Aufgaben im Bereich der Organisation, Weiterentwicklung und Verankerung des Praxismentorings. Sie stellt die zweite Stufe des Fortbildungskonzeptes dar. Die Zusatzqualifizierung besteht aus drei aufeinander aufbauenden Modulen und schließt inhaltlich an die Grundqualifizierung an.
Inhalte der Zusatzqualifizierung:
Bezogen auf das Praxismentoring beraten und reflektieren
Praxismentoring organisieren
Netzwerke und Ausbildungskonzepte entwickeln und verankern
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09.02.2023
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Göttingen
In der frühpädagogischen Weiterbildung werden die pädagogischen Schwerpunkte, die Pflege, die Haltung der Erwachsenen, Raumkonzepte, der Materialbedarf und die Tagesstruktur nach Pikler berücksichtigt. Weitere Grundlagen des Konzepts: Entwicklungspsychologie (Largo u.a.), Bindung (Bowlby u.a.), Gehirnforschung und kindliches Lernen (Hüther, Singer u.a.). Schwerpunkte: Freies Spiel: Spiel- und Lernentwicklung, Spielaufmerksamkeiten, Material und Raum.
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09.02.2023
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Osnabrück
In diesem Tagesseminar werden die theoretischen Grundlagen zum Themenbereich „Hochbegabung“ vermittelt. Darauf aufbauend erlernen Lehrkräfte, wie sie hochbegabte Kinder im Schulalltag erkennen können. Denn hochbegabte Kinder zeigen nicht immer die Leistungen in der Schule, zu denen ihre Begabungen sie befähigen könnten. Oftmals haben sie das Lernen nicht gelernt oder es fehlen ihnen Techniken, um ihre Begabungen in Leistung umzusetzen. Thematisiert werden deshalb auch Probleme, die sich aus nicht erkannter Hochbegabung und mangelnder Förderung für hochbegabte Kinder und daraus folgend für die Lehrkräfte und die Klassengemeinschaft ergeben können. So unterschiedlich wie die Kinder sind, so vielfältig sind die Methoden zu ihrer Förderung. Anhand von praxisnahen Beispielen werden Förderansätze aus den Bereichen Enrichment und Akzeleration vermittelt. Da eine Förderung nur gelingen kann, wenn LehrerInnen und Eltern gemeinsam agieren, wird auch die Zusammenarbeit mit den Eltern thematisiert. Dieses Basisseminar gibt erste Einblicke in die Arbeit mit hochbegabten Kindern. Ziel ist, anhand von Praxisbeispielen gemeinsam Ansätze zu erarbeiten, wie hochbegabte Kinder gefo(e)rdert werden können, damit sie sich gesund entwickeln können.
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09.02.2023
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Großenkneten
Das erarbeitete Grundlagenwissen des Einführungsseminars wird vertieft. Die Säulen der Traumapädagogik werden reflektiert und praxisorientiert erweitert. Maßgebend sind dabei die Erfahrungen, die von den Teilnehmer*innen im Anschluss an das Einführungsseminar in der Praxis gemacht wurden. Eine weitere Vertiefung findet statt durch die Erarbeitung einer systematischen Herangehensweise zur pädagogischen Beobachtung und Fallbesprechung. Die Bedeutung der sekundären Traumatisierung und die Stärkung der Selbstschutzkräfte pädagogischer Fachkräfte bilden den Abschluss des Seminartages.
• Die Säulen der Traumapädagogik
• Umgang mit "Überlebenstrategien" in der pädagogischen Praxis: Methoden zur Stabilisierung und Reorientierung
• Traumaspezifisches Verhalten systematisch beobachten und dokumentieren
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13.02.2023
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Hannover
16.02.2023
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Osnabrück
„Hochbegabung“ ist ein Thema, das mit vielen Vorurteilen und Halbwissen behaftet ist. Was heißt aber Hochbegabung eigentlich? Woran kann man hochbegabte Kinder erkennen? Wann ist eine IQ-Testung sinnvoll? Muss ein hochbegabtes Kind in der Kindertagesstätte oder sogar schon in der Krippe gefördert werden? Sind hochbegabte Kinder immer auffällig? Was tun bei asynchronen Entwicklungen? Ja und wie ist es denn mit der Schulreife? Und die Eltern? Fragen über Fragen….
In diesem Tagesseminar werden zunächst die theoretischen Grundlagen zum Themenbereich „Hochbegabung“ vermittelt. Darauf aufbauend schauen wir, wie hochbegabte Kinder in der Kindertagesstätte erkannt und gefördert werden können. Hierzu können die TeilnehmerInnen auch gerne Beispiele aus ihrem Arbeitsalltag einbringen.
Dieses Basisseminar will erste Einblicke in die Arbeit mit hochbegabten Kindern geben. Ziel ist, anhand von Praxisbeispielen gemeinsam Ansätze zu erarbeiten, wie hochbegabte Kinder gefo(e)rdert werden können, damit sie sich gesund entwickeln können.
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16.02.2023
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Hannover
18.02.2023
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Beverstedt
Handpuppen sind in vielen Bereichen einsetzbar. Ob zum Vermitteln von Unterrichtsinhalten, zur Unterhaltung oder einfach als Zuhörer bei den kleinen und großen Sorgen von Kindern: Vermittlung von Technik, Tipps und Tricks für den kreativen Einsatz von Klappmaulpuppen/ Anregungen und Inspirationen/ Übungen
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18.02.2023
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Barnstorf
Gebärdenunterstützende Kommunikation (GuK) ist eine Methode, die von der Erziehungswissenschaftlerin Prof. Dr. Etta Wilken stammt und entwickelt wurde, um Kindern, die nicht oder noch nicht sprechen, durch den begleitenden Einsatz von Gebärden die Kommunikation zu vereinfachen. Die Lautsprache wird dabei nicht ersetzt, sondern durch Gebärden unterstützt. Hierbei werden einzelne Schlüsselwörter gebärdet, die für das Verstehen der Mitteilung von Bedeutung sind.
Da es leichter ist zu gebärden als zu sprechen, helfen die Gebärden Kindern dabei, sich früher verständlich mitzuteilen. Weil GuK das Verstehen und das Verständigen unterstützt, wird das Sprechen lernen gefördert und der Sprecherwerb begünstigt. Besonders in der frühen Förderung von Kindern mit spezifischen Problemen beim Spracherwerb oder beim Sprechen ist GuK deshalb eine wichtige ergänzende Hilfe.
Die Kinder lernen durch GuK spielerisch „mit Händen zu sprechen“.
Diese Fortbildung bietet die Möglichkeit Grundkenntnisse der GuK-Methode kennen zu lernen und praktische Anwendungen auszuprobieren.
Inhalte
Vorstellung der Methode „Gebärdenunterstützende Kommunikation“
Bedeutung von Gesten und Gebärden für den kindlichen Spracherwerb
Positive Auswirkungen der GuK
Einführung der GuK in den Kindergartenalltag
Erlernen erster Gebärden
Kollegialer Austausch
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25.02.2023
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Hammah
1) Noch mehr Sicherheit in schwierigen Elterngesprächen: Handlungsalternativen/ Welche "Türöffner" stehen zur Verfügung?/ Formulierungen und Haltung im Gespräch/ Verschiedene Verläufe/ 2) Was brauchen Kinder mit psychisch belasteten bzw. kranken Eltern: Woran kann man psychisch belastete Eltern erkennen?/ Welche Aspekte gibt es zu bedenken, wenn ein bedürftiges Kind in der Gruppe ist?/ Möglichkeiten der Stärkung und Entlastung für das bedürftige Kind/ 3) Fokus Selbstfürsorge - "Ich schaff das schon": Was hat Selbstfürsorge mit Grenzen zu tun?/ Überlastungssymptome/ Welche Ängste und Widerstände behindern die Tagespflegeperson?/ Wofür sind die eigenen Grenzen und Regeln wichtig und nützlich?/ Rollen- und Gruppenspiele/ Austausch u. a.
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27.02.2023
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Hannover
02.03.2023
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Osnabrück
In diesem Tagesseminar werden die theoretischen Grundlagen zum Themenbereich „Hochbegabung“ vermittelt. Darauf aufbauend erlernen Lehrkräfte, wie sie hochbegabte Kinder im Schulalltag erkennen können. Denn hochbegabte Kinder zeigen nicht immer die Leistungen in der Schule, zu denen ihre Begabungen sie befähigen könnten. Oftmals haben sie das Lernen nicht gelernt oder es fehlen ihnen Techniken, um ihre Begabungen in Leistung umzusetzen. Thematisiert werden deshalb auch Probleme, die sich aus nicht erkannter Hochbegabung und mangelnder Förderung für hochbegabte Kinder und daraus folgend für die Lehrkräfte und die Klassengemeinschaft ergeben können.So unterschiedlich wie die Kinder sind, so vielfältig sind die Methoden zu ihrer Förderung. Anhand von praxisnahen Beispielen werden Förderansätze aus den Bereichen Enrichment und Akzeleration vermittelt. Da eine Förderung nur gelingen kann, wenn LehrerInnen und Eltern gemeinsam agieren, wird auch die Zusammenarbeit mit den Eltern thematisiert. Dieses Basisseminar gibt erste Einblicke in die Arbeit mit hochbegabten Kindern. Ziel ist, anhand von Praxisbeispielen gemeinsam Ansätze zu erarbeiten, wie hochbegabte Kinder gefo(e)rdert werden können, damit sie sich gesund entwickeln können.
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04.03.2023
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Großenkneten
Laut aktuellen Studien leidet jedes dritte Kind in Deutschland unter Mobbing. In unserem pädagogischen Alltag ist die Problematik nicht mehr wegzudenken. BIS JETZT! In dieser eintägigen Fortbildung gehen wir gemeinsam dieses Thema an, um unsere Kinder stark zu machen. Einheitlich! Nachhaltig! Neue Perspektiven werden Ihnen einen ganz anderen Blickwinkel ermöglichen können. Neue Methoden und Strategien für die Kids in der Einrichtung inklusive. So geht Antimobbing!
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08.03.2023
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Burgdorf
Gebärdenunterstützende Kommunikation (GuK) ist eine Methode, die von der Erziehungswissenschaftlerin Prof. Dr. Etta Wilken stammt und entwickelt wurde, um Kindern, die nicht oder noch nicht sprechen, durch den begleitenden Einsatz von Gebärden die Kommunikation zu vereinfachen. Die Lautsprache wird dabei nicht ersetzt, sondern durch Gebärden unterstützt. Hierbei werden einzelne Schlüsselwörter gebärdet, die für das Verstehen der Mitteilung von Bedeutung sind.
Da es leichter ist zu gebärden als zu sprechen, helfen die Gebärden Kindern dabei, sich früher verständlich mitzuteilen. Weil GuK das Verstehen und das Verständigen unterstützt, wird das Sprechen lernen gefördert und der Sprecherwerb begünstigt. Besonders in der frühen Förderung von Kindern mit spezifischen Problemen beim Spracherwerb oder beim Sprechen ist GuK deshalb eine wichtige ergänzende Hilfe.
Die Kinder lernen durch GuK spielerisch „mit Händen zu sprechen“.
Diese Fortbildung bietet die Möglichkeit Grundkenntnisse der GuK-Methode kennen zu lernen und praktische Anwendungen auszuprobieren.
Inhalte
Vorstellung der Methode „Gebärdenunterstützende Kommunikation“
Bedeutung von Gesten und Gebärden für den kindlichen Spracherwerb
Positive Auswirkungen der GuK
Einführung der GuK in den Kindergartenalltag
Erlernen erster Gebärden
Kollegialer Austausch
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09.03.2023
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Osnabrück
„Hochbegabung“ ist ein Thema, das mit vielen Vorurteilen und Halbwissen behaftet ist. Was heißt aber Hochbegabung eigentlich? Woran kann man hochbegabte Kinder erkennen? Wann ist eine IQ-Testung sinnvoll? Muss ein hochbegabtes Kind in der Kindertagesstätte oder sogar schon in der Krippe gefördert werden? Sind hochbegabte Kinder immer auffällig? Was tun bei asynchronen Entwicklungen? Ja und wie ist es denn mit der Schulreife? Und die Eltern? Fragen über Fragen….
In diesem Tagesseminar werden zunächst die theoretischen Grundlagen zum Themenbereich „Hochbegabung“ vermittelt. Darauf aufbauend schauen wir, wie hochbegabte Kinder in der Kindertagesstätte erkannt und gefördert werden können. Hierzu können die TeilnehmerInnen auch gerne Beispiele aus ihrem Arbeitsalltag einbringen.
Dieses Basisseminar will erste Einblicke in die Arbeit mit hochbegabten Kindern geben. Ziel ist, anhand von Praxisbeispielen gemeinsam Ansätze zu erarbeiten, wie hochbegabte Kinder gefo(e)rdert werden können, damit sie sich gesund entwickeln können.
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11.03.2023
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Hammah
1) Noch mehr Sicherheit in schwierigen Elterngesprächen: Handlungsalternativen/ Welche "Türöffner" stehen zur Verfügung?/ Formulierungen und Haltung im Gespräch/ Verschiedene Verläufe/ 2) Was brauchen Kinder mit psychisch belasteten bzw. kranken Eltern: Woran kann man psychisch belastete Eltern erkennen?/ Welche Aspekte gibt es zu bedenken, wenn ein bedürftiges Kind in der Gruppe ist?/ Möglichkeiten der Stärkung und Entlastung für das bedürftige Kind/ 3) Fokus Selbstfürsorge - "Ich schaff das schon": Was hat Selbstfürsorge mit Grenzen zu tun?/ Überlastungssymptome/ Welche Ängste und Widerstände behindern die Tagespflegeperson?/ Wofür sind die eigenen Grenzen und Regeln wichtig und nützlich?/ Rollen- und Gruppenspiele/ Austausch u. a.
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11.03.2023
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Barnstorf
Manchmal zeigen bereits die Jüngsten aggressives Verhalten, doch wie können Krippenmitarbeiter*innen und Kindertagespflegepersonen darauf reagieren?
Dieses Tagesseminar gibt Erklärungsansätze zur Entstehung von aggressivem Verhalten und zeigt Handlungsmöglichkeiten sowie Lösungsansätze auf.
Denn herausfordernde oder aggressive Verhaltensweisen können verschiedene Ursachen haben, die nur in ihrem jeweiligen Kontext verstanden werden können - dazu braucht es ein methodisches Vorgehen, das verschiedene Faktoren berücksichtigt und vielfältige Handlungsoptionen ermöglicht. Mithilfe der systemischen Perspektive können Wechselwirkungen zwischen Menschen und ihrer Umwelt betrachtet werden. Dieser Perspektivwechsel ermöglicht es den Kindertagespflegepersonen, den defizitorientierten Blick zu überwinden und die Stärken und Ressourcen des Kindes gezielter zu beobachten.
Wie Sie die Ursachen unter systemischer Perspektive verstehen und herausfinden, was ein betroffenes Kind braucht, um es gezielt unterstützen zu können, soll gemeinsam in diesem Seminar erarbeiten, reflektieren und aus pädagogischer Sicht betrachtet werden.
Inhalte:
Erklärungsmodelle für Aggression
Ursachen der Verhaltensweisen
Kurzeinführung in systematisches Denken und Handeln
Systemischer Perspektivwechsel
Systematische Haltung im Umgang mit Kindern
Handlungsmöglichkeiten
Kollegiale Beratung
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11.03.2023
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Loxstedt
13.03.2023
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Göttingen
Ausgehend von der Geschichte der Buchgestaltung werden Künstler-, Bilder-, Malerbücher und verschiedene Buchbindetechniken vorgestellt und praktisch erprobt; Einführung in das kreative Schreiben und Erzählen; verschiedene Methoden wie z.B "Dadaistische Gedichte" und "Servietten-Märchen" werden vorgestellt und erprobt
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13.03.2023
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Hameln
Grundqualifizierung:
Modul 1 - Identität als Praxismentor*in entwickeln
Modul 2 - Praktische Ausbildung planen und begleiten
Modul 3 - Auszubildende in der pädagogischen Arbeit beobachten und beurteilen
Modul 4 - Auszubildende beraten
Modul 5 - Mit Auszubildenden reflektieren
Übungsphase
Abschlussgespräch
Zusatzqualifizierung:
Modul 1 - bezogen auf Praxismentoring beraten und reflektieren
Modul 2 - Vorstellung der Qualifizierung, Praxismentoring organisieren
Modul 3 - Netzwerke und Ausbildungskonzepte entwickeln und verankern
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13.03.2023
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Großenkneten
- Reflexion - Eigene Erfahrungen
- Was hat Praxismentoring bewirkt?
- Herausforderungen durch Corona!
- Was benötigen Sie, um junge Menschen zu Kolleg*innen zu machen?
- Netzwerk Schule – Einrichtung
- Kooperationen, Erfahrungsaustausch – realistische und unrealistische Wünsche
- Mit Best Praktice bei der Bewältigung von Konflikten und der Motivationskrisen während der Bewältigung!
- Wie gelingt Praxismentoring motivierend?
- Abschluss und Evaluation
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18.03.2023
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Göttingen
22.03.2023
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Hannover
Sie möchten gerne eine Kita leiten? Mit dieser Aufgabe kommen vielseitige Herausforderungen auf Sie zu, mit denen Sie nicht unbedingt rechnen. Voraussetzung für Ihren persönlichen Meinungsbildungs- und Entscheidungsprozess ist eine Klärung von Aufgaben- und Rolle:
• Was ist der Grund, dass Sie diese Aufgabe übernehmen möchten?
• Was begeistert Sie an dieser Aufgabe?
• Welche Werte leiten Sie, um in Führung zu gehen?
• Welche Kompetenzen bringen Sie mit?
• Was macht eine professionelle Kita-Leitung aus?
Finden Sie Ihren eigenen Führungsstil, der möglichst kongruent und authentisch auf andere wirkt. Hierüber sorgen Sie auch gut für sich und Ihre Gesundheit. Entdecken Sie Ihr Potential.
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23.03.2023
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Osnabrück
Diese Fortbildung richtet sich an Mitarbeiter:innen in Kindertagesstätten, die bereits am Basisseminar „Keine Angst vor Hochbegabung! Hochbegabte Kinder erkennen und fo(e)rdern“ teilgenommen haben.
In diesem Tagesseminar wird vermittelt, welche Bedürfnisse bei hochbegabten Kindern befriedigt sein müssen, damit Begabungsförderung gelingen kann. Wir befassen uns intensiv mit dem Spannungsfeld zwischen Motivation und Leistung, denn Motivation ist ein wichtiger Baustein auf dem Weg zur Begabungsentfaltung. Hierbei gehen wir den Fragen nach, welche Faktoren die Motivation im Kita-Alltag beeinflussen und wie das Selbstbild der Kinder die Motivationsentwicklung fördern kann. Anhand von Fallbeispielen werden die genannten Aspekte verdeutlicht. Hierzu können die Teilnehmer:innen auch gerne Beispiele aus ihrem Arbeitsalltag einbringen. In diesem Aufbauseminar werden die theoretischen Grundkenntnisse aus dem Basisseminar vertieft und es findet eine Reflexion der Praxiserfahrungen statt.
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24.03.2023
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Barnstorf
Krippenkinder lieben es, mit einfachen Instrumenten oder Alltagsgegenständen Geräusche zu machen. In fast allen Kindern musiziert es von Beginn an und durch nichts lassen sich Kinder so schnell ablenken, trösten und begeistern wie durch Musik. Klanggeschichten und Mitmachlieder bieten eine ideale Möglichkeit, die Kleinsten schon früh musikalisch zu fördern.
In diesem Tagesseminar lernen die pädagogischen Fachkräfte Möglichkeiten kennen Musik in der Einrichtung zu etablieren – vom Morgenkreis bis zur Festgestaltung im Krippenjahr, als kleine Melodie beim Wickeln und Anziehen bis hin zum Krippenkonzert.
Neue Ideen und viele praktische Übungen werden vorgestellt.
Inhalte:
- Musikpädagogische Angebote für Kinder planen und umsetzen
- Vorhandene Instrumente und Alltagsgegenstände kennenlernen und nutzen
- Einsatz von Klanggeschichten und Mitmachliedern
- Spielideen für den Alltag in der KiTa
- Sprachförderung durch Musik
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14.04.2023
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Barnstorf
Mobbing ist heute keinesfalls ein Problem, das auf die Welt der Erwachsenen beschränkt ist. Auch in Kindergarten und Schule ist Mobbing längst zu einem ernstzunehmenden Thema geworden. Die Präventionsarbeit ist dabei ein wichtiger Arbeitsschwerpunkt, um Kinder in der Kita zu stärken, damit sie selbstbewusst und lebenskompetent auf die Zukunft zugehen.
Folgende Fragestellungen sollen in diesem Tagesseminar behandelt werden:
- Wo beginnt Mobbing?
- Wie handele ich in akuten Situationen?
- Was kann das pädagogische Fachpersonal dazu beitragen, dass der Selbstwert von Kindern gestärkt wird?
- Wie entwickelt sich das gesunde Selbstbewusstsein eines Kindes?
- Wie erfahren Kinder Selbstwirksamkeit?
In diesem Seminar schauen wir uns die „Entstehungsgeschichte“ von Mobbing an, und versuchen, diese Fragen zumindest anzureißen und Antworten zu finden.
Des Weiteren werden Ansätze für den Umgang mit Mobbing und präventive Maßnahmen gegen Mobbing vorgestellt und diskutiert.
Den Erfahrungen der Teilnehmenden wird viel Raum gegeben.
Inhalte
Definition Mobbing
Präventive Maßnahmen gegen Mobbing
Sensibilisierung für grenzüberschreitende Situationen
Stärkung von Selbstvertrauen und Selbstwirksamkeit
Praxisnahe Methoden für den Transfer in den pädagogischen Alltag
Kollegialer Austausch
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14.04.2023
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Rosdorf
14.04.2023
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Göttingen
19.04.2023
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Göttingen
Folgende Fragen werden praxisorientiert bearbeitet: Was bedeuten Übergänge für die Entwicklungspsychologie? Was für Herausforderungen gibt es bei der Eingewöhnung in eine Krippe und wie können diese gemeistert werden? Welche Arten von Eingewöhnungen gibt es? Woran erkenne ich, dass das Kind gut eingewöhnt ist? Was brauchen die Eltern bei der Eingewöhnung?
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21.04.2023
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Göttingen
In diesem Kurs werden folgende Inhalte vermittelt: Basiswissen Kinderrechte und Kindswohlgefährung; Reflexion des eigenen Verhaltens anvertrauter Personen; Sensibilisierung für Gefährdungsmomente und begünstigte Situationen; Präventionsmaßnahmen und Schutzstrukturen im Arbeitsfeld; Intervention bei Verdachtsfällen, Unterstützung und Beratung
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25.04.2023
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Osnabrück
„Hochbegabung“ ist ein Thema, das mit vielen Vorurteilen und Halbwissen behaftet ist. Was heißt aber Hochbegabung eigentlich? Woran kann man hochbegabte Kinder erkennen? Wann ist eine IQ-Testung sinnvoll? Muss ein hochbegabtes Kind in der Kindertagesstätte oder sogar schon in der Krippe gefördert werden? Sind hochbegabte Kinder immer auffällig? Was tun bei asynchronen Entwicklungen? Ja und wie ist es denn mit der Schulreife? Und die Eltern? Fragen über Fragen….
In diesem Tagesseminar werden zunächst die theoretischen Grundlagen zum Themenbereich „Hochbegabung“ vermittelt. Darauf aufbauend schauen wir, wie hochbegabte Kinder in der Kindertagesstätte erkannt und gefördert werden können. Hierzu können die TeilnehmerInnen auch gerne Beispiele aus ihrem Arbeitsalltag einbringen.
Dieses Basisseminar will erste Einblicke in die Arbeit mit hochbegabten Kindern geben. Ziel ist, anhand von Praxisbeispielen gemeinsam Ansätze zu erarbeiten, wie hochbegabte Kinder gefo(e)rdert werden können, damit sie sich gesund entwickeln können.
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02.05.2023
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Großenkneten
Qualifizierung von sozialpädagogischen Fachkräften zu Praxismentor*innen für Auszubildende im Lernbereich Praxis.
Grundqualifizierung:
Modul 1 - Identität als Praxismentor*in entwickeln
Modul 2 - Praktische Ausbildung planen und begleiten
Modul 3 - Auszubildende in der pädagogischen Arbeit beobachten und beurteilen
Modul 4 - Auszubildende beraten
Modul 5 - Mit Auszubildenden reflektieren -im Tandem mit der BBS
Übungsphase
Abschlussgespräch
Zusatzqualifizierung:
Modul 1 - bezogen auf Praxismentoring beraten und reflektieren
Modul 2 - Vorstellung der Qualifizierung, Praxismentoring organisieren
Modul 3 - Netzwerke und Ausbildungskonzepte entwickeln und verankern
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04.05.2023
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Osnabrück
Diese Fortbildung richtet sich an LehrerInnen, die bereits am Basisseminar „Hochbegabte Kinder erkennen und fo(e)rdern“ teilgenommen haben, bzw. über die Grundkenntnisse ganzheitlicher Begabungsförderung verfügen.
In diesem Tagesseminar werden praktische Ansätze zur Begabungsförderung erarbeitet, wobei die sechs Profile von hochbegabten Kindern als Grundlage dienen. Schwierigkeiten aus dem Schulalltag, wie zum Beispiel Minderleistung, mangelnde Passung, Motivationslosigkeit oder auch die Förderung von Hochleistern werden im Rahmen dieses Seminars reflektiert und Lösungsmodelle werden erarbeitet. Ein Schwerpunkt liegt in dem Zusammentragen von Best Practice Beispielen aus dem Unterrichtsalltag.
In diesem Aufbauseminar werden die theoretischen Grundkenntnisse aus dem Basisseminar vertieft und es findet eine Reflektion der Praxiserfahrungen statt.
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08.05.2023
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Barnstorf
Die in den Kindertageseinrichtungen arbeitenden Fachkräfte sind mitverantwortlich für die Anleitung, Beratung und Unterstützung (Praxismentoring) der Auszubildenden vor Ort. Das Praxismentoring ist eine anspruchsvolle Tätigkeit, die bei den pädagogischen Fachkräften in den Kindertageseinrichtungen entsprechende Kompetenzen erfordert.
Um dies besser zu begleiten und zu unterstützen startet das Niedersächsische Kultusministerium die Qualifizierungsinitiative „Qualifizierung von sozialpädagogischen Fachkräften zur Praxismentorin/zum Praxismentor für Auszubildende im Lernbereich Praxis (Praxismentoring)“. Um die in der Ausbildung vorgesehene curriculare Verzahnung der Lernbereiche Schule und Praxis weiterzuentwickeln, wurde ein kompetenzorientiertes Curriculum als Grundqualifizierung im Umfang von 48 Unterrichtseinheiten (UE) und eine ergänzende Zusatzqualifizierung mit weiteren 24 UE für das „Praxismentoring“ erarbeitet.
Inhalte der Grundqualifizierung:
Identität als Praxismentor*in entwickeln
Praktische Ausbildung planen und begleiten
Auszubildende in der pädagogischen Arbeit beobachten und beurteilen
Auszubildende beraten
Mit Auszubildenden reflektieren
Die Zusatzqualifizierung ermöglicht den Erwerb von Kompetenzen für übergeordnete einrichtungs- oder trägerbezogene Aufgaben im Bereich der Organisation, Weiterentwicklung und Verankerung des Praxismentorings. Sie stellt die zweite Stufe des Fortbildungskonzeptes dar. Die Zusatzqualifizierung besteht aus drei aufeinander aufbauenden Modulen und schließt inhaltlich an die Grundqualifizierung an.
Inhalte der Zusatzqualifizierung:
Bezogen auf das Praxismentoring beraten und reflektieren
Praxismentoring organisieren
Netzwerke und Ausbildungskonzepte entwickeln und verankern
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12.05.2023
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Barnstorf
„JelGi“ setzt sich zusammen aus den Anfangsbuchstaben von „Jeder lernt Gitarre“ und ist eine Methode der Musikpädagogik für einfache Liedbegleitung. Die Saiten der Instrumente werden so umgestimmt, dass einfache harmonische Abfolgen mit nur einem Griff gespielt werden können. In den Noten gibt es stets visuelle Unterstützung in Form von Farben oder Bildern. Dadurch können auch Kinder die Harmonien der Lieder schnell verstehen und darin Muster erkennen.
Am Ende des Tages können Sie Lieder begleiten und das Gelernte sofort im KiTa-Alltag einsetzen.
Inhalte:
Kennenlernen der Gitarre und der JelGi Methode
Grundlagen: Takt, Rhythmus, Harmonielehre
Erste Lieder auf der Gitarre begleiten
Musikpädagogische Angebote für Kinder planen und umsetzen
Vorhandene Instrumente kennenlernen und aktivieren
Spielideen für den Alltag in der KiTa
Sprachförderung durch Musik
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16.05.2023
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Osnabrück
„Hochbegabung“ ist ein Thema, das mit vielen Vorurteilen und Halbwissen behaftet ist. Was heißt aber Hochbegabung eigentlich? Woran kann man hochbegabte Kinder erkennen? Wann ist eine IQ-Testung sinnvoll? Muss ein hochbegabtes Kind in der Kindertagesstätte oder sogar schon in der Krippe gefördert werden? Sind hochbegabte Kinder immer auffällig? Was tun bei asynchronen Entwicklungen? Ja und wie ist es denn mit der Schulreife? Und die Eltern? Fragen über Fragen….
In diesem Tagesseminar werden zunächst die theoretischen Grundlagen zum Themenbereich „Hochbegabung“ vermittelt. Darauf aufbauend schauen wir, wie hochbegabte Kinder in der Kindertagesstätte erkannt und gefördert werden können. Hierzu können die TeilnehmerInnen auch gerne Beispiele aus ihrem Arbeitsalltag einbringen.
Dieses Basisseminar will erste Einblicke in die Arbeit mit hochbegabten Kindern geben. Ziel ist, anhand von Praxisbeispielen gemeinsam Ansätze zu erarbeiten, wie hochbegabte Kinder gefo(e)rdert werden können, damit sie sich gesund entwickeln können.
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24.05.2023
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Göttingen
In diesem Crash-Kurs Krippe erwerben die Teilnehmenen Kenntnisse in Bezug auf die pädagogische Arbeit mit kleinen Kindern als auch die räumliche Gestaltung und die Ausstattung mit Materialien. Anforderungen an Strukturen und Personal; Ausstattung und Qualifizierungsbedarf; Entwicklungspsychologie; Frühpadagogik; Gestaltung von Beziehungs- und Bildungsprozessen, Pflege, Versorgungs- und Tagesstrukturen
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25.05.2023
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Elsfleth
Qualifizierung von sozialpädagogischen Fachkräften zu Praxismentor*innen für Auszubildende im Lernbereich Praxis.
Grundqualifizierung:
Modul 1 - Identität als Praxismentor*in entwickeln
Modul 2 - Praktische Ausbildung planen und begleiten
Modul 3 - Auszubildende in der pädagogischen Arbeit beobachten und beurteilen
Modul 4 - Auszubildende beraten
Modul 5 - Mit Auszubildenden reflektieren -im Tandem mit der BBS
Übungsphase
Abschlussgespräch
Zusatzqualifizierung:
Modul 1 - bezogen auf Praxismentoring beraten und reflektieren
Modul 2 - Vorstellung der Qualifizierung, Praxismentoring organisieren
Modul 3 - Netzwerke und Ausbildungskonzepte entwickeln und verankern
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25.05.2023
−
Göttingen
In der frühpädagogischen Weiterbildung werden die pädagogischen Schwerpunkte, die Pflege, die Haltung der Erwachsenen, Raumkonzepte, der Materialbedarf und die Tagesstruktur nach Pikler berücksichtigt. Weitere Grundlagen des Konzepts "Kinder bis drei - geborgen und frei" bilden Entwicklungspsychologie (Largo u.a.), Bindung (Bowlby u.a.), Gehirnforschung und kindliches Lernen (Hüther, Singer u.a.). Schwerpungt dieses Seminars: Respekt- und liebevolle Haltung, zugewandte und von Achtsamkeit geprägte Sprache, aufmerksame Distanz, Bewusstsein für Beziehung und Bildung, Zeitstrukturen, Planung von Veränderung im Berufsalltag, Zusammenarbeit mit Familien, Resilienz, Eingewöhnung.
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25.05.2023
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Osnabrück
Diese Fortbildung richtet sich an Lehrer:innen, die sich mit dem Thema des alltäglichen Aufschieben bis hin zur Prokrastination auseinandersetzen möchten. Hierbei nehmen wir die Lehrenden genauso in den Fokus, wie die Lernenden - mit Schwerpunkt bei den Schüler:innen im oberen Begabungsbereich.
Inhalte der Fortbildung:
• Definition und Abgrenzung der Begriffe Aufschieben und Prokrastination
• Ursachen und Mechanismen der Prokrastination
• Stellenwert von Emotionen, Motivation und Widerstand
• Einflussfaktoren, wie z. B. Perfektionismus, mangelnde Anstrengungsbereitschaft, Routinen, Umgang mit Misserfolgen, Hochbegabung, Faulheit, Langeweile……
• Den Kreislauf durchbrechen: Lösungswege – Methoden und Materialien
Das Ziel der Fortbildung ist, dass die Teilnehmenden verstehen, wie Prokrastination funktioniert, und dass sie vielfältige Lösungswege kennenlernen.
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01.06.2023
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Großenkneten
Das erarbeitete Grundlagenwissen des Einführungsseminars wird vertieft. Die Säulen der Traumapädagogik werden reflektiert und praxisorientiert erweitert. Maßgebend sind dabei die Erfahrungen, die von den Teilnehmer*innen im Anschluss an das Einführungsseminar in der Praxis gemacht wurden. Eine weitere Vertiefung findet statt durch die Erarbeitung einer systematischen Herangehensweise zur pädagogischen Beobachtung und Fallbesprechung. Die Bedeutung der sekundären Traumatisierung und die Stärkung der Selbstschutzkräfte pädagogischer Fachkräfte bilden den Abschluss des Seminartages.
• Die Säulen der Traumapädagogik
• Umgang mit "Überlebenstrategien" in der pädagogischen Praxis: Methoden zur Stabilisierung und Reorientierung
• Traumaspezifisches Verhalten systematisch beobachten und dokumentieren
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06.06.2023
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Osnabrück
Diese Fortbildung richtet sich an Lehrer*innen, die bereits am Basisseminar „Hochbegabte Kinder erkennen und fo(e)rdern“ teilgenommen haben, bzw. über die Grundkenntnisse ganzheitlicher Begabungsförderung verfügen. In diesem Tagesseminar befassen wir uns intensiv mit dem Spannungsfeld zwischen Motivation und Leistung, denn Motivation ist ein wichtiger Baustein auf dem Weg zur Begabungsentfaltung. Hierbei gehen wir den Fragen nach, welche Faktoren die Motivation im Schulalltag beeinflussen und welchen Stellenwert die Beziehung zu den Lehrkräften sowie das eigene Selbstbild der Schüler*innen hat. In dem Seminar werden unterschiedliche Aspekte der Motivationsförderung beleuchtet, wobei der Fokus auf den besonderen Bedürfnissen hochbegabter Schüler*nnen liegt. Ein weiterer Schwerpunkt ist das Zusammentragen von Best Practice Beispielen aus dem Unterrichtsalltag. Hochmotivierte und leistungsstarke Schüler*innen sind kein Luxus, sondern ein Gewinn für die gesamte Lerngruppe, denn „die steigende Flut hebt alle Schiffe…“. In diesem Aufbauseminar werden die theoretischen Grundkenntnisse aus dem Basisseminar vertieft und es findet eine Reflektion der Praxiserfahrungen statt.
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09.06.2023
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Göttingen
09.06.2023
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Waake
10.06.2023
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Barnstorf
"Carola, lauf nicht so schnell, sonst fällst du hin." Und Carola fällt hin.
Wie die sich selbst erfüllende Prophezeiung wirken auch andere Wörter und Aussagen: "Das sind Beeren für die Vögel."
Die Beeren für die Vögel werden nie probiert. Die Botschaft ist bei den Kindern angekommen. Es ist klar, die Beeren sind nur für die Vögel. Jedes Wort wirkt!
Wir sprechen so, wie wir es gelernt oder uns angewöhnt haben. Den wenigsten ist bewusst, dass die gewählten Worte und Redewendungen kraftvoll in die eine oder andere Richtung wirken.
Sowohl unsere Gedanken als auch die gesprochenen Wörter wirken oftmals als Triebkraft, die wir für unsere Lebensqualität und Persönlichkeit nutzen lernen können.
Deshalb ist es interessant, sich mit der eigenen Sprache zu beschäftigen. „Ich bin, wie oder was ich spreche!“ Die Referentin gibt Ihnen Impulse. Lassen Sie sich für Ihre Sprache sensibilisieren.
Inhalte
Warum die Wörter wirken
Wir fühlen Wörter
Die Wirkung von Negationen
Die Wirkung von Modewörtern
„Ich würde mir wünschen…“
Wie ist es spielerisch leicht, sich kleine Veränderungen anzueignen?
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10.06.2023
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Beverstedt
15.06.2023
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Osnabrück
Diese Fortbildung richtet sich an Mitarbeiter:innen in Kindertagesstätten, die bereits am Basisseminar „Keine Angst vor Hochbegabung! Hochbegabte Kinder erkennen und fo(e)rdern“ teilgenommen haben.
In diesem Tagesseminar wird vermittelt, welche Bedürfnisse bei hochbegabten Kindern befriedigt sein müssen, damit Begabungsförderung gelingen kann. Wir befassen uns intensiv mit dem Spannungsfeld zwischen Motivation und Leistung, denn Motivation ist ein wichtiger Baustein auf dem Weg zur Begabungsentfaltung. Hierbei gehen wir den Fragen nach, welche Faktoren die Motivation im Kita-Alltag beeinflussen und wie das Selbstbild der Kinder die Motivationsentwicklung fördern kann. Anhand von Fallbeispielen werden die genannten Aspekte verdeutlicht. Hierzu können die Teilnehmer:innen auch gerne Beispiele aus ihrem Arbeitsalltag einbringen. In diesem Aufbauseminar werden die theoretischen Grundkenntnisse aus dem Basisseminar vertieft und es findet eine Reflexion der Praxiserfahrungen statt.
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17.06.2023
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Barnstorf
Elterngespräche sind für viele Tagespflegepersonen eine große Herausforderung. Gründe hierfür sind oftmals unterschiedliche Sichtweisen, Wertvorstellungen und Erwartungen der Beteiligten. Immer wieder berichten nicht nur Tagespflegepersonen von schwierigen Gesprächen.
Wichtig ist es daher, Gesprächstechniken für ein Konfliktgespräch, ein Erstgespräch oder ein Bilanzgespräch zu kennen.
Ziel dieses Tagesseminars ist es, unter dem Ansatz der systemisch lösungsorientierten Gesprächsführung Gesprächsstile und Techniken für die unterschiedlichen Voraussetzungen von Elterngesprächen zu erarbeiten und zu vermitteln.
Inhalte
Einführung in die systemisch lösungsorientierte Gesprächsführung
Formen von Elterngesprächen
Gesprächstechniken für unterschiedliche Elterngespräche
Gesprächsstile im Elterngespräch
Stressreduzierende Gesprächsvorbereitung und –führung
Kollegialer Austausch
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23.06.2023
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Barnstorf
Es braucht oftmals nicht viel, Kinder für das Draußensein zu begeistern. Sie lieben Spiele, stellen Fragen, lauschen Geschichten und Geräuschen, singen Lieder, beobachten Tiere und – imitieren Erwachsene. Daher liegt der Schwerpunkt der Fortbildung auf dem eigenen Verhältnis der Teilnehmenden zur Natur, da sich eigene Ängste, Erlebnisse oder Mythen über mögliche Gefahren „da draußen“ ganz unbewusst auf die Kinder übertragen.
Ziel ist es, sich in der Natur wohlzufühlen und die Kinder in ihrer Begeisterung für all die großen und kleinen Abenteuer unter freiem Himmel zu ermutigen, zu unterstützen und zu begleiten. Die Teilnehmenden lernen eine Auswahl praxiserprobter Methoden und Bausteine der Wildnispädagogik kennen, um ihre Gruppe in der Natur vor der Haustür kompetent begleiten zu können.
Inhalte
Spielerische Wissensvermittlung
Wahrnehmungs- und Sinnesspiele
Achtsamkeit für Natur und Umwelt
Ökologische Indikatoren: Wie alles zusammenwirkt
Praktische Tipps zu Toilette, Mahlzeiten etc.
Mögliche Gefahren wie Zecken, Wölfe, Blitz und Donner
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23.06.2023
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Loxstedt
29.06.2023
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Göttingen
In der frühpädagogischen Weiterbildung werden die pädagogischen Schwerpunkte, die Pflege, die Haltung der Erwachsenen, Raumkonzepte, der Materialbedarf und die Tagesstruktur nach Pikler berücksichtigt. Weitere Grundlagen des Konzepts: Entwicklungspsychologie (Largo u.a.), Bindung (Bowlby u.a.), Gehirnforschung und kindliches Lernen (Hüther, Singer u.a.). Schwerpunkte: Pflege und Versorgung: Sauberkeitserziehung, Wickeln, An- und Ausziehen, Essen, Schlafen, Ruhezonen, Bedeutung und Planung in der eigenen Einrichtung
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11.11.2023
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Barnstorf
Wurst mit Gesicht, Obstriegel, Püriertes in Plastik, Toastbrot, Reiswaffel, Brot ohne Rinde, Früchtejoghurt, Schokomüsli, Vollkornkekse, abgepackte Kleinigkeiten… Die Vielfalt in den Frühstücksbehältern ist groß. Handelt es sich dabei aber wirklich um eine abwechslungsreiche hochwertige Ernährung für Kleinkinder, Schulkinder und Heranwachsende? Diese Frage soll in dem Tagesseminar beantwortet werden.
Am Morgen braucht der Körper beste Nährstoffe, damit er seine Aufgaben gut erfüllen kann. Für Kinder enthält das Getreidefrühstück die für die Gehirnarbeit essentiellen Nerven- und Konzentrationsbausteine. Es fördert den Aufbau des Körpers, die Gesundheit der Organe und macht lange satt. Die Teilnehmenden lernen, wie und welche Getreidearten schonend zubereitet werden, wie Obst besonders wertvoll verarbeitet wird und wie Nussgetränke leicht gelingen. Die Frühstücksvariationen werden probiert und verglichen.
Nach der Pause gibt es etwas Süßes. Zuckerarten sind wichtige Bausteine für eine gesunde Kinderernährung, für das Gehirn, die Leber, die Energieproduktion... Doch welche Zuckerarten brauchen Kinder wirklich? Wie ist es mit Honig, Süßstoff, Haushaltszucker, braunem Zucker, Agavendicksaft, usw.?
Es werden verschiedene Naschereien und Zwischenmahlzeiten hergestellt und verkostet.
Inhalte
Grundlagen der Kinderernährung
Übersicht über das Verdauungssystem
Gesunde Ernährung nach Altersgruppen
Frühstücksvarianten
Gesunde Alternativen zu Süßigkeiten
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18.11.2023
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Barnstorf
Beobachtung und Dokumentation ist in der Kita die Grundlage der pädagogischen Arbeit und bildet die Grundlage für die Planung des weiteren Handlungskonzeptes. Unterschiedliche Beobachtungsverfahren nehmen Kinder mit ihren gruppentypischen und individuellen Ausprägungen in den Blick. Eine Entwicklungsdokumentation dient der pädagogischen Fachkraft als professionelle Grundlage für die inhaltliche Arbeit mit und für das Kind.
Wird ein passendes Verfahren gesucht, ist es zunächst wichtig, dass Klarheit darüber besteht, wozu die Dokumentation genutzt werden soll. Geht es eher um Diagnostik? Oder darum, mit den Kindern ins Gespräch zu kommen? Sollen Bildungsprozesse angeregt werden? Welche Form ist die Richtige?
Auf der einen Seite gibt es die wertfreie Beobachtung, die mit einem Portfolio oder einem Entwicklungsbogen durchgeführt wird. Demgegenüber stehen systematische Beobachtungsverfahren. Diese beziehen sich auf die individuelle Entwicklung und den jeweiligen Entwicklungsstand des Kindes und sind ebenso wichtige Grundlagen für Entwicklungsgespräche mit Eltern oder Therapeut*innen.
In diesem Tagesseminar werden verschiedene Dokumentationsmodelle wie die „Entwicklungsschnecke“, die „Entwicklungsbegleitende Dokumentation“ nach Petermann, der „Gelsenkirchener Entwicklungsbegleiter“ oder die „Portfolio-Dokumentationen“ vorgestellt und helfen, die passende Form für die Beobachtung und Dokumentation zu finden, um den jeweiligen Bedürfnissen der Kita, der Kinder und der Eltern gerecht zu werden.
Inhalte
Verschiedene Verfahren der Beobachtung von kindlicher Entwicklung
Dokumentationsschemata und ihr Anwendungsspektrum
Ressourcenorientierte Analyse der Themen im eigenen Aufgabenfeld
Wahl der Verfahren: Systematische oder offene Auswertung?
Sehend lernen, zu verstehen und entsprechend zu handeln
Fallbesprechung
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14.12.2024
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Hannover
Modul 1 Einführung in die Weiterbildungsreihe
Modul 2 Psychosoziale Problemstellungen
Modul 3 Unterstützung und Hilfsangebote durch die pädagogischen Fachkräfte für Kinder und Eltern
Modul 4Unterstützung der Kinder in Lern- und Medienwerkstätten
Modul 5 Gemeinsam Kochen und Essen (ggf wird das Thema durch "Aufmerksamkeit" ersezt)
Modul 6 Erlebnisraum Natur
In allen Modulen werden die Querschnittsthemen Alltagstauglichkeit der Angebote, Teilhabe von Kindern, demokratisches Lernen, Projektarbeit, Tagesstruktur: Kinderbetreuung zu Hause / in der Kita, Übergänge (Eingewöhnung, Schuleintritt) Inklusion, Angst- und Traumabewältigung, Resilienz u.ä. angesprochen.
Ein besonderes Augenmerk liegt auf sozial benachteiligte Kinder.
Die Gestaltung der Weiterbildungsreihe wird so aufbereitet, dass daraus ein aktiver Prozess für die Teilnehmer*innen wird. Die Gestaltung sieht Vorträge, Kurzfilmen, Fotos, Texte, Literaturhinwiese sowie Beispiele und Anleitungen zum aktiven Erproben vor.
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