Die LEB bietet ein anregendes und nützliches Bildungsangebot vor allem auch abseits der großen Städte in Niedersachsen. Mehr als 140.000 Erwachsene nutzen jedes Jahr unsere rund 8.000 Veranstaltungen. Wir helfen Vereinen und Gruppen dabei, ihren Bildungsinteressen nachzugehen. Daneben bieten wir Bildungsberatungen für Menschen in der Orientierungsphase. Unsere Kunden sind Unternehmen, öffentliche Verwaltungen, die Arbeitsagenturen/Jobcenter und viele andere. In der integrativen Bildungsarbeit sind wir vor allem für die randständigen Gruppen der Gesellschaft da.
Erziehungs- und Schulfragen, Pädagogik
Erziehung und Lernen im Kindes- und Erwachsenenalter Fortbildungen und Seminare für Fachkräfte und Eltern
20.04.2024 − Bremervörde
Armut und auch Kinderarmut in Deutschland ist ein Thema, das zunehmend auch in Kindertageseinrichtungen und Schulen eine Rolle spielt. Pädagogische Fachkräfte und Lehrer:innen haben über ihren Erziehungs- und Bildungsauftrag und mit einer reflektierten armutssensiblen Haltung in ihrem Bereich Handlungsmöglichkeiten, um ganz konkret und individuell den vielfältigen Armutsfolgen zu begegnen. Der Escape-Room bietet die Möglichkeit sich niedrigschwellig, aktiv und ohne Vorerfahrungen dem Thema Armut in Familien zu nähern. Escape Rooms haben in den letzten Jahren weltweit Millionen Menschen begeistert. Alle Spiele folgen einem grundsätzlichen Prinzip: Eine kleine Gruppe ist in einem Raum und hat nur eine gewisse Zeit, durch das Lösen verschiedener Rätsel und Aufgaben sich aus dem Raum zu befreien. Escape Spiele fordern von allen Spieler:innen logisches Denken, Kreativität und Teamplay ab.
mehr hier
20.04.2024 − Wiefelstede
20.04.2024 − Beverstedt
Kinderyoga lässt Kinder Stress und Ängste abbauen. Sie werden ruhiger, selbstbewusster, toleranter und mitfühlender. Sie lernen mit Spaß geeignete Körperstellungen, Entspannung und das Zur-Ruhe-Kommen: Aufbau einer Kinderyogastunde, Vorbereitung auf die Stunde, Utensilien, auf Kinder eingehen, Gruppengröße und Hilfsmittel
mehr hier
25.04.2024 − Großenkneten
Medien aller Art sind Teil unserer Lebenswelt – auch der von Kindern. Doch die Nutzung von (insbesondere digitalen) Medien durch Kinder wird oftmals kontrovers diskutiert.
Im Rahmen dieses Seminartages sollen Optionen aufgezeigt werden, wie Medien kindgerecht und reflektiert in die pädagogische Arbeit integriert werden können.
Ziel ist es, die Fachkräfte in ihrer eigenen Sicherheit im Umgang mit Medien zu stärken und sie anzuregen, eigene Medienprojekte altersgerecht und kreativ umzusetzen und zu begleiten, um die Kinder von Anfang an in der Erlangung von Medienkompetenz zu unterstützen.
Nach einer thematischen und technischen Einführung werden die Fachkräfte auf (wahlweise eigenen oder bereitgestellten) Tablets mit kindgerechten digitalen Werkzeugen und Apps vertraut gemacht. Der Fokus soll dann darauf liegen, den Fachkräften relativ einfach umsetzbare Medienprojekte vorzustellen und diese direkt im Seminar zu erproben – von der Aufnahme eines eigenen Hörspiels, Trick- oder Erklärfilms über eine Schnitzeljagd mit QR-Codes bis hin zu ersten kindgerechten Programmierspielen.
Inhalte:
• Thematische Einführung und Klärung technischer Fragen
• Digitale Werkzeuge und Informationsquellen für Kinder und Fachkräfte
• Kindgerechte Apps
• Anregungen für Medienprojekte mit Kindern
mehr hier
26.04.2024 − Barnstorf
Krippenkinder lieben es, mit einfachen Instrumenten oder Alltagsgegenständen Geräusche zu machen. In fast allen Kindern musiziert es von Beginn an und durch nichts lassen sich Kinder so schnell ablenken, trösten und begeistern wie durch Musik.
Klanggeschichten und Mitmachlieder bieten eine ideale Möglichkeit, die Kleinsten schon früh musikalisch zu fördern.
In diesem Tagesseminar lernen die pädagogischen Fachkräfte Möglichkeiten kennen, Musik in der Einrichtung zu etablieren – vom Morgenkreis bis zur Festgestaltung im Krippenjahr, als kleine Melodie beim Wickeln und Anziehen bis hin zum Krippenkonzert.
Neue Ideen und viele praktische Übungen werden vorgestellt.
Inhalte
Musikpädagogische Angebote für Kinder planen und umsetzen
Vorhandene Instrumente und Alltagsgegenstände kennenlernen und nutzen
Einsatz von Klanggeschichten und Mitmachliedern
Spielideen für den Alltag in der KiTa
Sprachförderung durch Musik
mehr hier
26.04.2024 − Barnstorf
Krippenkinder lieben es, mit einfachen Instrumenten oder Alltagsgegenständen Geräusche zu machen. In fast allen Kindern musiziert es von Beginn an und durch nichts lassen sich Kinder so schnell ablenken, trösten und begeistern wie durch Musik.
Klanggeschichten und Mitmachlieder bieten eine ideale Möglichkeit, die Kleinsten schon früh musikalisch zu fördern.
In diesem Tagesseminar lernen die pädagogischen Fachkräfte Möglichkeiten kennen, Musik in der Einrichtung zu etablieren – vom Morgenkreis bis zur Festgestaltung im Krippenjahr, als kleine Melodie beim Wickeln und Anziehen bis hin zum Krippenkonzert.
Neue Ideen und viele praktische Übungen werden vorgestellt.
Inhalte
Musikpädagogische Angebote für Kinder planen und umsetzen
Vorhandene Instrumente und Alltagsgegenstände kennenlernen und nutzen
Einsatz von Klanggeschichten und Mitmachliedern
Spielideen für den Alltag in der KiTa
Sprachförderung durch Musik
mehr hier
03.05.2024 − Barnstorf
Eine Gitarre ist eine wunderbare Ergänzung für den KiTa-Alltag, doch um sie zu nutzen sind Kenntnisse über Akkordgriffe nötig. Vielen fehlt die Zeit, um sich so intensiv mit dem Instrument auseinanderzusetzen. Für dieses Dilemma gibt es eine Lösung namens JelGi. „JelGi“ setzt sich zusammen aus den Anfangsbuchstaben von „Jede:r lernt Gitarre“ und ist eine Methode der Musikpädagogik für einfache Liedbegleitung. Die Saiten der Instrumente werden so umgestimmt, dass einfache harmonische Abfolgen mit nur einem Griff gespielt werden können. In den Noten gibt es stets visuelle Unterstützung in Form von Farben oder Bildern. Dadurch können auch Kinder die Harmonien der Lieder schnell verstehen und darin Muster erkennen. Am Ende der Schulung können Teilnehmende Lieder begleiten und das Gelernte sofort im KiTa-Alltag einsetzen.
Inhalte
Kennenlernen der Gitarre und der JelGi-Methode
Grundlagen: Takt, Rhythmus, Harmonielehre
Erste Lieder auf der Gitarre begleiten
Musikpädagogische Angebote für Kinder planen und umsetzen
Vorhandene Instrumente kennenlernen und aktivieren
Spielideen für den Alltag in der KiTa
Sprachförderung durch Musik
mehr hier
03.05.2024 − Barnstorf
Eine Gitarre ist eine wunderbare Ergänzung für den KiTa-Alltag, doch um sie zu nutzen sind Kenntnisse über Akkordgriffe nötig. Vielen fehlt die Zeit, um sich so intensiv mit dem Instrument auseinanderzusetzen. Für dieses Dilemma gibt es eine Lösung namens JelGi. „JelGi“ setzt sich zusammen aus den Anfangsbuchstaben von „Jede:r lernt Gitarre“ und ist eine Methode der Musikpädagogik für einfache Liedbegleitung. Die Saiten der Instrumente werden so umgestimmt, dass einfache harmonische Abfolgen mit nur einem Griff gespielt werden können. In den Noten gibt es stets visuelle Unterstützung in Form von Farben oder Bildern. Dadurch können auch Kinder die Harmonien der Lieder schnell verstehen und darin Muster erkennen. Am Ende der Schulung können Teilnehmende Lieder begleiten und das Gelernte sofort im KiTa-Alltag einsetzen.
Inhalte
Kennenlernen der Gitarre und der JelGi-Methode
Grundlagen: Takt, Rhythmus, Harmonielehre
Erste Lieder auf der Gitarre begleiten
Musikpädagogische Angebote für Kinder planen und umsetzen
Vorhandene Instrumente kennenlernen und aktivieren
Spielideen für den Alltag in der KiTa
Sprachförderung durch Musik
mehr hier
04.05.2024 − Beverstedt
Veränderte Familienstrukturen und veränderte Ansprüche an Eltern und Kinder/ Eine Vielzahl von neuen Eindrücken und Möglichkeiten verändern die Lebenswelten von Eltern und Kindern: Diese Veränderung soll in den Fokus gerückt werden, um der neuen Generation von Eltern und Kindern mit größerem Verständnis begegnen zu können.
mehr hier
06.05.2024 − Göttingen
Folgende Fragen werden praxisorientiert bearbeitet: Was bedeuten Übergänge für die Entwicklungspsychologie? Was für Herausforderungen gibt es bei der Eingewöhnung in eine Krippe und wie können diese gemeistert werden? Welche Arten von Eingewöhnungen gibt es? Woran erkenne ich, dass das Kind gut eingewöhnt ist? Was brauchen die Eltern bei der Eingewöhnung?
mehr hier
08.05.2024 − Eydelstedt
Elterngespräche sind für viele Pädagpg:innen eine große Herausforderung. Gründe hierfür sind oftmals unterschiedliche Sichtweisen, Wertvorstellungen und Erwartungen der Beteiligten. Immer wieder berichten nicht nur Pädagpg:innen von schwierigen Gesprächen.
Wichtig ist es daher, Gesprächstechniken für ein Konfliktgespräch, ein Erstgespräch oder ein Bilanzgespräch zu kennen.
Ziel dieses Tagesseminars ist es, unter dem Ansatz der systemisch lösungsorientierten Gesprächsführung Gesprächsstile und Techniken für die unterschiedlichen Voraussetzungen von Elterngesprächen zu erarbeiten und zu vermitteln.
Inhalte
Einführung in die systemisch lösungsorientierte Gesprächsführung
Formen von Elterngesprächen
Gesprächstechniken für unterschiedliche Elterngespräche
Gesprächsstile im Elterngespräch
Stressreduzierende Gesprächsvorbereitung und –führung
Kollegialer Austausch
mehr hier
08.05.2024 − Eydelstedt
Elterngespräche sind für viele Pädagpg:innen eine große Herausforderung. Gründe hierfür sind oftmals unterschiedliche Sichtweisen, Wertvorstellungen und Erwartungen der Beteiligten. Immer wieder berichten nicht nur Pädagpg:innen von schwierigen Gesprächen.
Wichtig ist es daher, Gesprächstechniken für ein Konfliktgespräch, ein Erstgespräch oder ein Bilanzgespräch zu kennen.
Ziel dieses Tagesseminars ist es, unter dem Ansatz der systemisch lösungsorientierten Gesprächsführung Gesprächsstile und Techniken für die unterschiedlichen Voraussetzungen von Elterngesprächen zu erarbeiten und zu vermitteln.
Inhalte
Einführung in die systemisch lösungsorientierte Gesprächsführung
Formen von Elterngesprächen
Gesprächstechniken für unterschiedliche Elterngespräche
Gesprächsstile im Elterngespräch
Stressreduzierende Gesprächsvorbereitung und –führung
Kollegialer Austausch
mehr hier
14.05.2024 − Barnstorf
Die in den Kindertageseinrichtungen arbeitenden Fachkräfte sind mitverantwortlich für die Anleitung, Beratung und Unterstützung (Praxismentoring) der Auszubildenden vor Ort. Das Praxismentoring ist eine anspruchsvolle Tätigkeit, die bei den pädagogischen Fachkräften in den Kindertageseinrichtungen entsprechende Kompetenzen erfordert.
Um dies besser zu begleiten und zu unterstützen startet das Niedersächsische Kultusministerium die Qualifizierungsinitiative „Qualifizierung von sozialpädagogischen Fachkräften zur Praxismentorin/zum Praxismentor für Auszubildende im Lernbereich Praxis (Praxismentoring)“. Um die in der Ausbildung vorgesehene curriculare Verzahnung der Lernbereiche Schule und Praxis weiterzuentwickeln, wurde ein kompetenzorientiertes Curriculum als Grundqualifizierung im Umfang von 48 Unterrichtseinheiten (UE) und eine ergänzende Zusatzqualifizierung mit weiteren 24 UE für das „Praxismentoring“ erarbeitet.
Inhalte der Grundqualifizierung:
Identität als Praxismentor*in entwickeln
Praktische Ausbildung planen und begleiten
Auszubildende in der pädagogischen Arbeit beobachten und beurteilen
Auszubildende beraten
Mit Auszubildenden reflektieren
Die Zusatzqualifizierung ermöglicht den Erwerb von Kompetenzen für übergeordnete einrichtungs- oder trägerbezogene Aufgaben im Bereich der Organisation, Weiterentwicklung und Verankerung des Praxismentorings. Sie stellt die zweite Stufe des Fortbildungskonzeptes dar. Die Zusatzqualifizierung besteht aus drei aufeinander aufbauenden Modulen und schließt inhaltlich an die Grundqualifizierung an.
Inhalte der Zusatzqualifizierung:
Bezogen auf das Praxismentoring beraten und reflektieren
Praxismentoring organisieren
Netzwerke und Ausbildungskonzepte entwickeln und verankern
mehr hier
14.05.2024 − Barnstorf
Die in den Kindertageseinrichtungen arbeitenden Fachkräfte sind mitverantwortlich für die Anleitung, Beratung und Unterstützung (Praxismentoring) der Auszubildenden vor Ort. Das Praxismentoring ist eine anspruchsvolle Tätigkeit, die bei den pädagogischen Fachkräften in den Kindertageseinrichtungen entsprechende Kompetenzen erfordert.
Um dies besser zu begleiten und zu unterstützen startet das Niedersächsische Kultusministerium die Qualifizierungsinitiative „Qualifizierung von sozialpädagogischen Fachkräften zur Praxismentorin/zum Praxismentor für Auszubildende im Lernbereich Praxis (Praxismentoring)“. Um die in der Ausbildung vorgesehene curriculare Verzahnung der Lernbereiche Schule und Praxis weiterzuentwickeln, wurde ein kompetenzorientiertes Curriculum als Grundqualifizierung im Umfang von 48 Unterrichtseinheiten (UE) und eine ergänzende Zusatzqualifizierung mit weiteren 24 UE für das „Praxismentoring“ erarbeitet.
Inhalte der Grundqualifizierung:
Identität als Praxismentor*in entwickeln
Praktische Ausbildung planen und begleiten
Auszubildende in der pädagogischen Arbeit beobachten und beurteilen
Auszubildende beraten
Mit Auszubildenden reflektieren
Die Zusatzqualifizierung ermöglicht den Erwerb von Kompetenzen für übergeordnete einrichtungs- oder trägerbezogene Aufgaben im Bereich der Organisation, Weiterentwicklung und Verankerung des Praxismentorings. Sie stellt die zweite Stufe des Fortbildungskonzeptes dar. Die Zusatzqualifizierung besteht aus drei aufeinander aufbauenden Modulen und schließt inhaltlich an die Grundqualifizierung an.
Inhalte der Zusatzqualifizierung:
Bezogen auf das Praxismentoring beraten und reflektieren
Praxismentoring organisieren
Netzwerke und Ausbildungskonzepte entwickeln und verankern
mehr hier
25.05.2024 − Loxstedt
30.05.2024 − Großenkneten
Berufsbegleitende Qualifizierung für pädagogische Fachkräfte zur Praxismentorin, zum Praxismentor in Kindertageseinrichtungen (RL Praxismentoring und Vernetzung für Kitas)
Grundqualifizierung:
Modul 1 - Identität als Praxismentor*in entwickeln
Modul 2 - Praktische Ausbildung planen und begleiten
Modul 3 - Auszubildende in der pädagogischen Arbeit beobachten und beurteilen
Modul 4 - Auszubildende beraten
Modul 5 - Mit Auszubildenden reflektieren -im Tandem mit der BBS
Übungsphase
Abschlussgespräch
Zusatzqualifizierung:
Modul 1 - bezogen auf Praxismentoring beraten und reflektieren
Modul 2 - Vorstellung der Qualifizierung, Praxismentoring organisieren
Modul 3 - Netzwerke und Ausbildungskonzepte entwickeln und verankern
mehr hier
30.05.2024 − Großenkneten
Berufsbegleitende Qualifizierung für pädagogische Fachkräfte zur Praxismentorin, zum Praxismentor in Kindertageseinrichtungen (RL Praxismentoring und Vernetzung für Kitas)
Grundqualifizierung:
Modul 1 - Identität als Praxismentor:in entwickeln
Modul 2 - Praktische Ausbildung planen und begleiten
Modul 3 - Auszubildende in der pädagogischen Arbeit beobachten und beurteilen
Modul 4 - Auszubildende beraten
Modul 5 - Mit Auszubildenden reflektieren -im Tandem mit der BBS
Übungsphase
Abschlussgespräch
Zusatzqualifizierung:
Modul 1 - bezogen auf Praxismentoring beraten und reflektieren
Modul 2 - Vorstellung der Qualifizierung, Praxismentoring organisieren
Modul 3 - Netzwerke und Ausbildungskonzepte entwickeln und verankern
mehr hier
31.05.2024 − Waake
08.06.2024 − Barnstorf
Es braucht oftmals nicht viel, um Kinder für das Draußensein zu begeistern. Sie lieben Spiele, stellen Fragen, lauschen Geschichten und Geräuschen, singen Lieder, beobachten Tiere und – imitieren Erwachsene. Daher liegt der Schwerpunkt der Fortbildung auf dem eigenen Verhältnis der Teilnehmenden zur Natur, da sich eigene Ängste, Erlebnisse oder Mythen über mögliche Gefahren „da draußen“ ganz unbewusst auf die Kinder übertragen. Ziel ist es, sich in der Natur wohlzufühlen und die Kinder in ihrer Begeisterung für all die großen und kleinen Abenteuer unter freiem Himmel zu ermutigen, zu unterstützen und zu begleiten. Die Teilnehmenden lernen eine Auswahl praxiserprobter Methoden und Bausteine der Wildnispädagogik kennen, um ihre Gruppe in der Natur vor der Haustür kompetent begleiten zu können.
Inhalte
Spielerische Wissensvermittlung
Wahrnehmungs- und Sinnesspiele
Achtsamkeit für Natur und Umwelt
Praktische Tipps zu Toilette, Mahlzeiten etc.
Mögliche Gefahren wie Zecken, Wölfe, Blitz und Donner
mehr hier
08.06.2024 − Barnstorf
Es braucht oftmals nicht viel, um Kinder für das Draußensein zu begeistern. Sie lieben Spiele, stellen Fragen, lauschen Geschichten und Geräuschen, singen Lieder, beobachten Tiere und – imitieren Erwachsene. Daher liegt der Schwerpunkt der Fortbildung auf dem eigenen Verhältnis der Teilnehmenden zur Natur, da sich eigene Ängste, Erlebnisse oder Mythen über mögliche Gefahren „da draußen“ ganz unbewusst auf die Kinder übertragen. Ziel ist es, sich in der Natur wohlzufühlen und die Kinder in ihrer Begeisterung für all die großen und kleinen Abenteuer unter freiem Himmel zu ermutigen, zu unterstützen und zu begleiten. Die Teilnehmenden lernen eine Auswahl praxiserprobter Methoden und Bausteine der Wildnispädagogik kennen, um ihre Gruppe in der Natur vor der Haustür kompetent begleiten zu können.
Inhalte
Spielerische Wissensvermittlung
Wahrnehmungs- und Sinnesspiele
Achtsamkeit für Natur und Umwelt
Praktische Tipps zu Toilette, Mahlzeiten etc.
Mögliche Gefahren wie Zecken, Wölfe, Blitz und Donner
mehr hier
18.06.2024 − Barnstorf
In einem Kita-Team treffen Erzieher:innen mit unterschiedlichen Wertvorstellungen, Charakteren und beruflichen Biographien zusammen. Die Herausforderungen im Kita-Alltag stellen dabei zusätzlich jedes Teammitglied auf die Probe. Missverständnisse, Unklarheiten oder verschiedene pädagogische Herangehensweisen lassen schnell Konflikte entstehen. Zum Umgang damit werden in diesem Seminar Informationen, Methoden und Hilfestellungen zur Konfliktlösung vorgestellt, mögliche Ursachen in den Blick genommen und in Übungen umgesetzt.
Inhalte
Informationen und Hilfestellungen
Verschiedene Charaktere ermitteln
Praktische Übungen
Kollegiale Beratung
mehr hier
20.06.2024 − Göttingen
In der frühpädagogischen Weiterbildung werden die pädagogischen Schwerpunkte, die Pflege, die Haltung der Erwachsenen, Raumkonzepte, der Materialbedarf und die Tagesstruktur nach Pikler berücksichtigt. Weitere Grundlagen des Konzepts: Entwicklungspsychologie (Largo u.a.), Bindung (Bowlby u.a.), Gehirnforschung und kindliches Lernen (Hüther, Singer u.a.). Schwerpunkte: Bewegung: Bewegungsentwicklung, Freie Bewegung, Bewegungsrhythmen, Psychomotorik, Material und Raum
mehr hier
07.09.2024 − Barnstorf
Gebärdenunterstützte Kommunikation (GuK) ist eine Methode, die von der Erziehungswissenschaftlerin Prof. Dr. Etta Wilken stammt. Sie wurde entwickelt, um Kindern, die nicht oder noch nicht sprechen, durch den begleitenden Einsatz von Gebärden die Kommunikation zu vereinfachen. Die Lautsprache wird dabei nicht ersetzt, sondern durch Gebärden unterstützt. Hierbei werden einzelne Schlüsselwörter gebärdet, die für das Verstehen der Mitteilung von Bedeutung sind. Da es leichter ist zu gebärden als zu sprechen, helfen die Gebärden Kindern dabei, sich früher verständlich mitzuteilen. Weil GuK das Verstehen und das Verständigen unterstützt, wird der Sprecherwerb begünstigt. Besonders in der frühen Förderung von Kindern mit spezifischen Problemen in der Sprachentwicklung ist GuK deshalb eine wichtige ergänzende Hilfe. Die Kinder lernen durch GuK spielerisch, „mit Händen zu sprechen“. Diese Fortbildung bietet die Möglichkeit, Grundkenntnisse der GuK-Methode kennenzulernen und praktische Anwendungen auszuprobieren.
Inhalte
Vorstellung der Methode „Gebärdenunterstützte Kommunikation“
Bedeutung von Gesten und Gebärden für den kindlichen Spracherwerb
Positive Auswirkungen der GuK
Einführung der GuK in den Kindergartenalltag
Erlernen erster Gebärden
Kollegialer Austausch
mehr hier
07.09.2024 − Barnstorf
Gebärdenunterstützte Kommunikation (GuK) ist eine Methode, die von der Erziehungswissenschaftlerin Prof. Dr. Etta Wilken stammt. Sie wurde entwickelt, um Kindern, die nicht oder noch nicht sprechen, durch den begleitenden Einsatz von Gebärden die Kommunikation zu vereinfachen. Die Lautsprache wird dabei nicht ersetzt, sondern durch Gebärden unterstützt. Hierbei werden einzelne Schlüsselwörter gebärdet, die für das Verstehen der Mitteilung von Bedeutung sind. Da es leichter ist zu gebärden als zu sprechen, helfen die Gebärden Kindern dabei, sich früher verständlich mitzuteilen. Weil GuK das Verstehen und das Verständigen unterstützt, wird der Sprecherwerb begünstigt. Besonders in der frühen Förderung von Kindern mit spezifischen Problemen in der Sprachentwicklung ist GuK deshalb eine wichtige ergänzende Hilfe. Die Kinder lernen durch GuK spielerisch, „mit Händen zu sprechen“. Diese Fortbildung bietet die Möglichkeit, Grundkenntnisse der GuK-Methode kennenzulernen und praktische Anwendungen auszuprobieren.
Inhalte
Vorstellung der Methode „Gebärdenunterstützte Kommunikation“
Bedeutung von Gesten und Gebärden für den kindlichen Spracherwerb
Positive Auswirkungen der GuK
Einführung der GuK in den Kindergartenalltag
Erlernen erster Gebärden
Kollegialer Austausch
mehr hier
10.09.2024 − Barnstorf
In der Zusammenarbeit im Team oder im Miteinander mit anderen Menschen entstehen durch unterschiedliche Bedürfnisse, unterschiedliche Sichtweisen und verschiedenes Verstehen von Äußerungen immer wieder Missverständnisse und Konflikte. Auch der Umgang mit Kolleg:innen, Familienmitgliedern, dem Partner oder der Partnerin ist nicht immer nur von gegenseitiger Freundlichkeit und Wertschätzung geprägt. Wenn Missverständnisse und Konflikte entstehen, dann hat jede:r seine ganz eigene Strategie, damit umzugehen: leugnen, ducken und weglaufen oder (im schlimmsten Fall) so aggressiv angreifen, dass das Gegenüber Ruhe gibt. In diesem Seminar werden wir ein besonders interessantes und praxisrelevantes Verfahren zur KonfliktLÖSUNG, basierend auf der „Gewaltfreien Kommunikation (GFK) nach Marshall B. Rosenberg“, kennenlernen und anwenden. Die vier Elemente (häufig auch Schritte genannt) Beobachtung, Gefühl, Bedürfnis und Bitte sind dabei das methodische Herzstück der GFK. In vielen Übungen probieren wir neue Strategien aus und bauen uns ein Handwerkszeug auf, um zukünftig mit Missverständnissen aktiv und klärend umzugehen. Besonderer Bonus: Jeder Konflikt birgt in Zukunft die Chance, auch die eigenen Gefühle und Intentionen besser kennenzulernen!
Inhalte
Einführung in die Methode der Gewaltfreien Kommunikation
4 Schritte der GFK (Beobachtung, Gefühl, Bedürfnis, Bitte)
Handwerkszeug zum besseren Umgang mit Konflikten
Praktische Übungen
mehr hier
19.09.2024 − Göttingen
In der frühpädagogischen Weiterbildung werden die pädagogischen Schwerpunkte, die Pflege, die Haltung der Erwachsenen, Raumkonzepte, der Materialbedarf und die Tagesstruktur nach Pikler berücksichtigt. Weitere Grundlagen des Konzepts: Entwicklungspsychologie (Largo u.a.), Bindung (Bowlby u.a.), Gehirnforschung und kindliches Lernen (Hüther, Singer u.a.). Schwerpunkte: Freies Spiel: Spiel- und Lernentwicklung, Spielaufmerksamkeiten, Material und Raum
mehr hier
21.09.2024 − Bremervörde
Armut und auch Kinderarmut in Deutschland ist ein Thema, das zunehmend auch in Kindertageseinrichtungen und Schulen eine Rolle spielt. Pädagogische Fachkräfte und Lehrer:innen haben über ihren Erziehungs- und Bildungsauftrag und mit einer reflektierten armutssensiblen Haltung in ihrem Bereich Handlungsmöglichkeiten, um ganz konkret und individuell den vielfältigen Armutsfolgen zu begegnen. Der Escape-Room bietet die Möglichkeit sich niedrigschwellig, aktiv und ohne Vorerfahrungen dem Thema Armut in Familien zu nähern. Escape Rooms haben in den letzten Jahren weltweit Millionen Menschen begeistert. Alle Spiele folgen einem grundsätzlichen Prinzip: Eine kleine Gruppe ist in einem Raum und hat nur eine gewisse Zeit, durch das Lösen verschiedener Rätsel und Aufgaben sich aus dem Raum zu befreien. Escape Spiele fordern von allen Spieler:innen logisches Denken, Kreativität und Teamplay ab.
mehr hier
14.11.2024 − Braunschweig
Praxisorientierte Einführung in Methodik und Didaktik der Waldpädagogik; Handlungsorientiertes Lernen im Wald, Kompetenzmodelle in der Waldpädagogik; Wald mit allen Sinnen erleben; Grundkenntnisse von Flora und Fauna im Wald; Regeln und Gefahren im Wald, Schutzbestimmungen und Waldfunktionen; Planung eines waldpädagogischen Angebotes; Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)
mehr hier
16.11.2024 − Barnstorf
Im Arbeitsalltag können Kindertagespflegepersonen mit Situationen konfrontiert werden, in denen sie sich durch bestimmte Verhaltensweisen der Tageskinder herausgefordert oder manchmal auch überfordert fühlen. Da passiert beispielsweise, wenn Kinder ständig im Mittelpunkt stehen wollen oder sich stark zurückziehen. Herausfordernde Verhaltensweisen können verschiedene Ursachen haben, die nur in ihrem jeweiligen Kontext verstanden werden – dazu braucht es ein methodisches Vorgehen, das verschiedene Faktoren berücksichtigt und vielfältige Handlungsoptionen ermöglicht. Mithilfe der systemischen Perspektive können Wechselwirkungen zwischen Menschen und ihrer Umwelt betrachtet werden. Dieser Perspektivwechsel ermöglicht es den Kindertagespflegepersonen, den defizitorientierten Blick zu überwinden und die Stärken und Ressourcen des Kindes gezielter zu beobachten. Wie Sie die Ursachen unter systemischer Perspektive verstehen und herausfinden, was ein betroffenes Kind braucht, um es gezielt unterstützen zu können, soll gemeinsam in diesem Seminar erarbeitet, reflektiert und aus pädagogischer Sicht betrachtet werden.
Inhalte
Kurzeinführung in systemisches Denken und Handeln
Systemischer Perspektivwechsel
Systemische Haltung im Umgang mit Kindern
Kollegiale Beratung
mehr hier
16.11.2024 − Barnstorf
Im Arbeitsalltag können Kindertagespflegepersonen mit Situationen konfrontiert werden, in denen sie sich durch bestimmte Verhaltensweisen der Tageskinder herausgefordert oder manchmal auch überfordert fühlen. Da passiert beispielsweise, wenn Kinder ständig im Mittelpunkt stehen wollen oder sich stark zurückziehen. Herausfordernde Verhaltensweisen können verschiedene Ursachen haben, die nur in ihrem jeweiligen Kontext verstanden werden – dazu braucht es ein methodisches Vorgehen, das verschiedene Faktoren berücksichtigt und vielfältige Handlungsoptionen ermöglicht. Mithilfe der systemischen Perspektive können Wechselwirkungen zwischen Menschen und ihrer Umwelt betrachtet werden. Dieser Perspektivwechsel ermöglicht es den Kindertagespflegepersonen, den defizitorientierten Blick zu überwinden und die Stärken und Ressourcen des Kindes gezielter zu beobachten. Wie Sie die Ursachen unter systemischer Perspektive verstehen und herausfinden, was ein betroffenes Kind braucht, um es gezielt unterstützen zu können, soll gemeinsam in diesem Seminar erarbeitet, reflektiert und aus pädagogischer Sicht betrachtet werden.
Inhalte
Kurzeinführung in systemisches Denken und Handeln
Systemischer Perspektivwechsel
Systemische Haltung im Umgang mit Kindern
Kollegiale Beratung
mehr hier
14.12.2024 − Hannover
Modul 1 Einführung in die Weiterbildungsreihe
Modul 2 Psychosoziale Problemstellungen
Modul 3 Unterstützung und Hilfsangebote durch die pädagogischen Fachkräfte für Kinder und Eltern
Modul 4Unterstützung der Kinder in Lern- und Medienwerkstätten
Modul 5 Gemeinsam Kochen und Essen (ggf wird das Thema durch "Aufmerksamkeit" ersezt)
Modul 6 Erlebnisraum Natur
In allen Modulen werden die Querschnittsthemen Alltagstauglichkeit der Angebote, Teilhabe von Kindern, demokratisches Lernen, Projektarbeit, Tagesstruktur: Kinderbetreuung zu Hause / in der Kita, Übergänge (Eingewöhnung, Schuleintritt) Inklusion, Angst- und Traumabewältigung, Resilienz u.ä. angesprochen.
Ein besonderes Augenmerk liegt auf sozial benachteiligte Kinder.
Die Gestaltung der Weiterbildungsreihe wird so aufbereitet, dass daraus ein aktiver Prozess für die Teilnehmer*innen wird. Die Gestaltung sieht Vorträge, Kurzfilmen, Fotos, Texte, Literaturhinwiese sowie Beispiele und Anleitungen zum aktiven Erproben vor.
mehr hier
09.01.2025 − Göttingen
In der frühpädagogischen Weiterbildung werden die pädagogischen Schwerpunkte, die Pflege, die Haltung der Erwachsenen, Raumkonzepte, der Materialbedarf und die Tagesstruktur nach Pikler berücksichtigt. Weitere Grundlagen des Konzepts: Entwicklungspsychologie (Largo u.a.), Bindung (Bowlby u.a.), Gehirnforschung und kindliches Lernen (Hüther, Singer u.a.). Schwerpunkte: Hier geht es um die Vorbereitung der Abschlusspräsentation. Die TN haben im Laufe der Weiterbildung zu einem selbst gewählten Thema aus den Seminareinheiten ein Projekt geplant und in ihrer Kita durchgeführt. Dies präsentieren sie beim Abschlusskolloquium am 24.01.2025
mehr hier